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Wichtige Faktoren, die bei Kranarbeiten berücksichtigt werden sollten

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Ein Kran ist eine Baumaschine, die zum Heben und Bewegen von schweren Lasten eingesetzt wird. Seine Konfiguration unterscheidet sich je nach Verwendungszweck. Mobilkräne oder Turmdrehkräne, also statische Kräne, werden für Baustellenarbeiten eingesetzt. Der zuerst Genannte ist leicht zu manövrieren und wird in selbstfahrende Allrad- und Trägerkräne kategorisiert. Er besteht aus einem Rahmen, der als Stütze dient, einem Turm, der die Bewegungen ermöglicht, und einem Ausleger. Er ist entweder auf Raupen oder als Teil des Fahrzeugs auf Rädern integriert. Infolgedessen wird der Autokran als Mobilkran eingestuft. Wenn man für ein Bauprojekt persönlich die Verantwortung übernimmt, müssen verschiedene Techniker engagiert und die erforderlichen Maßnahmen für die Kranarbeiten getroffen werden. Es gibt einige Unternehmen, die die Möglichkeit anbieten, Mobilkräne mit Bedienpersonal zu mieten. Die Wahl eines Autokrans beruht auf wesentlichen Kriterien wie der Länge der Hebevorrichtung, der Leistung, der Manövrierfähigkeit, dem Vorhandensein zusätzlicher Sicherheitsausrüstungen sowie der Ausrichtung der Stützen. Die Länge des Krans wird durch die Anzahl der Verlängerungen spezifiziert.

Wenn er zwei hat, wird seine Länge auf 8,20 Meter geschätzt. Bei drei Verlängerungen misst er etwa 10,50 Meter, während er bei vier Verlängerungen bis zu 12,80 Meter lang ist. Da der Lastkraftwagen, der den Kran transportiert, bei einer größeren Baustelle nicht näher an die Arbeitsfläche heranfahren kann, sind Verlängerungen ausschlaggebend. Ein zu langer Kran hat jedoch Nachteile beim Manövrieren. Nicht nur die Hubkapazität wird durch das Gewicht der Verlängerungen reduziert, sondern auch das Unfallrisiko erhöht sich. Diese Leistung wird in Tonnen pro Meter angegeben, was auch auf den Turmdrehkran zutrifft. Wenn die Hubkapazität eines Krans auf zehn Tonnen pro Meter geschätzt wird, bedeutet dies, dass er zehn Tonnen Last heben und einen Meter weit transportieren kann. Dies sind jedoch nur Schätzungen, da das Gewicht, die Länge und die Position des Krans beachtet werden müssen. Die Bedienung mit hydraulischen Joysticks ist durchaus umständlich. Normalerweise besitzen die heutigen Kranwagen über ein sublimiertes und sichereres Fernbedienungssystem. Der Bediener des Fahrzeugs muss lediglich einen strategisch günstigen Ort wählen, die eine gute Organisation der Baustelle ermöglicht. Ein leistungsstarkes Gerät nützt nichts, wenn der Fahrer selbst nicht qualifiziert ist.

Um legale Kranarbeiten ausüben zu können, muss man den erforderlichen Führerschein erwerben. Darüber hinaus muss ein ausgezeichneter Mobilkranführer über explizite Qualitäten wie körperliche Stärke und Beweglichkeit, um die verschiedenen Geräte vorzubereiten. Er muss sie montieren und installieren. Ein uneingeschränktes Sehvermögen, um Entfernungen präzise einschätzen zu können, oder eine optimale körperliche Gesundheit sind wichtig. Zumal das Bewegen schwerer Lasten über einen längeren Zeitraum sehr anstrengend und belastend sein kann. Außerdem sind eine einwandfreie Bewegungskoordination, da verschiedene Manöver fehlerfrei ausgeführt werden müssen, sowie hervorragende Reflexe, sodass in Notsituationen schnell reagiert werden kann, für die Kranarbeiten unabdinglich.

Weitere Informationen zum Thema Kranarbeiten finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Bäsmann Kran- u. Transport GmbH.


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